Bildlichkeit : Navigationen durch das Repertoire der Sichtbarkeit

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Formátum: könyv
Nyelv:német
Megjelenés: Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau, 2002
Sorozat:UTB ; 8221
UTB. Medien- und Kommunikationswissenschaft
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institution L_062
EUL01
spelling Faßler, Manfred 1949- EUL10001013309 Y
Bildlichkeit Navigationen durch das Repertoire der Sichtbarkeit Manfred Faßler
Wien Köln Weimar Böhlau 2002
288 p. ill. 24 cm
UTB 8221
UTB. Medien- und Kommunikationswissenschaft
So viel Medien haben uns noch nie umgeben. Mit ihnen verbinden sich neue Instrumente und Strategien des Sichtbarmachens. Bilder berichten von lebenden Zellen, von fernen Galaxien, von genetischen Codes, von physikalischen Schaltungszuständen. Ihre Präsenz verändert die Repertoires der Sichtbarkeit, wissenschaftlich, künstlerisch, in unterschiedlichen Berufsfeldern, privat. Und sie verändert die Präsenz von Texten. Informationsreiche Bilder konkurrieren mit Texten um intelligente, ästhetische, kommunikative Aufmerksamkeit. Bilder werden in dreidimensionalen Räumen geöffnet, begehbar, interaktiv - und mit ihnen Texte. Der Sehkanal, spätestens seit Platon strikt in Lesen und Schauen, Text und Bild getrennt, wird kulturell neu organisiert. Wie machen wir gegenwärtig Bilder von der Welt, wie zukünftig?
könyv
Medienkunst Visuelle Wahrnehmung EUL10001013310 Y
Neue Medien Sichtbarkeit Bildliche Darstellung EUL10001013311 Y
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vizuális kommunikáció EUL10000092901 Y
UTB EUL10000216328 Y
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language German
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Bildlichkeit : Navigationen durch das Repertoire der Sichtbarkeit
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UTB. Medien- und Kommunikationswissenschaft
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UTB. Medien- und Kommunikationswissenschaft
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generalnotes So viel Medien haben uns noch nie umgeben. Mit ihnen verbinden sich neue Instrumente und Strategien des Sichtbarmachens. Bilder berichten von lebenden Zellen, von fernen Galaxien, von genetischen Codes, von physikalischen Schaltungszuständen. Ihre Präsenz verändert die Repertoires der Sichtbarkeit, wissenschaftlich, künstlerisch, in unterschiedlichen Berufsfeldern, privat. Und sie verändert die Präsenz von Texten. Informationsreiche Bilder konkurrieren mit Texten um intelligente, ästhetische, kommunikative Aufmerksamkeit. Bilder werden in dreidimensionalen Räumen geöffnet, begehbar, interaktiv - und mit ihnen Texte. Der Sehkanal, spätestens seit Platon strikt in Lesen und Schauen, Text und Bild getrennt, wird kulturell neu organisiert. Wie machen wir gegenwärtig Bilder von der Welt, wie zukünftig?